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Ostrog Monastery Tour

Kloster Ostrog

 

 

 

 

Das Kloster Ostrog liegt in der Nähe von Nikšic und Zeta Fluss auf 900 Meter Seehöhe. Schon von weitem hebt sich das schneeweiße Kloster Gornji Ostrog vor dem lehm braunen Hintergrund des Berges ab und versetzt jeden Ankömmling in Staunen.

 

Serbisch orthodoxe Felsenkloster Ostrog ist die wichtigste Pilgerstätte in Montenegro und eine der meistbesuchten der gesamten Balkan-Region. Hier treffen sich Orthodoxe, Katholiken und Muslime zum Gebet. Die heilige Stätte ist aufgrund der außergewöhnlichen Architektur des Klosters und des wunderbaren Panoramablicks auch für Nicht Pilger eine Reise wert!

 

Das Kloster wurde im Jahr 1665 von Vasilije Jovanovic, dem Bischof von Herzegowina, gegründet, der nach Montenegro kam, nachdem das Kloster Trvdos in Bosnien-Herzegowina von den Türken zerstört worden war. Sein neues Kloster wollte er uneinnehmbar machen und so baute er es mit Hilfe von 30 anderen Mönchen in zwei Höhlen mitten in den Berg. Für die Bevölkerung war der Erzbischof ein von Gott Gesandter, der sich für die Menschen einsetzte.

 

Im Jahr 1671 verstarb Vasilije und wurde in „seinem" Kloster bestattet. Sieben Jahre darauf erschien er dem neuen Bischof und Traum und bat um seine Exhumierung. So geschah es auch und sein Körper wurde völlig unversehrt aus dem Grab gehoben, ohne Anzeichen von Verwesung.

 

Im Zweiten Weltkrieg traf eine Granate die Steinwand über dem Kloster. Sie zerfiel jedoch ohne Schaden anzurichten in zwei Teile, die heute in der Kirche aufbewahrt werden. Experten zufolge hätte die Granate explodieren müssen - ein weiteres Wunder des Heiligen Vasilije!

 

Der Leichnam von Vasilije wird bis heute in einem Schrein in der markanten Höhlenkirche aufbewahrt, die der Mutter Gottes geweiht ist. Im 17. Jahrhundert wurden die untere Marien kirche und die obere Heiligen Kreuz Kirche mit kunstvollen Fresken geschmückt wurde von Meister Radul.

 

Die Fresken in den Höhlenkirchen sind alleine schon bemerkenswert, da sie direkt auf den natürlichen Stein aufgetragen wurden und perfekt mit den architektonischen Gegebenheiten der Höhle harmonieren. Um die Kirche herum sind die Wohngebäude und alles fügt sich sehr harmonisch in das natürliche Ambiente ein.

 

Über eine Treppe geht es hinauf zur Heiligen-Kreuz-Kirche, wo ein weiteres Wunder auf die Pilger wartet. Von der Heiligen-Kreuz-Kirche gegenüber tut sich ein atemberaubender Ausblick über die Bjelopavlicko-Ebene auf.

 

An dem Platz, wo Vasilije gestorben sein soll, wuchs eine Weinrebe aus dem Stein, die aufgrund mangelnder Nährstoffe und Wasser hier eigentlich gar nicht wachsen dürfte, jedoch allen botanischen Gesetzen zum Trotz sogar Früchte trägt.

 

Das heutige Erscheinungsbild des Klosters stammt aus den 1920er-Jahren, nachdem Ostrog durch ein Feuer zerstört wurde. Rund um die beiden Höhlenkirchen befinden sich die Wohnbereiche der Mönche.

 

Der gesamte Komplex vor dem steilen Hang ist von außerordentlicher Schönheit.

 

Nach Aussage der Pilger hat vielen das Gebet hier geholfen, gesund zu werden oder das Leid, welches ihnen das Leben zugefügt hat, gelindert.

 

 

 

 

ostrog monastery entrance

 

Ostrog monastery Upper Monastery

 

St. Vasilije Ostroski

 

Ostrog Monastery Terrace

 

Ostrog Monastery Cave Upper Monastery

 

Ostrog Monastery Lower Monastery

 

Ostrog Monastery St. Stanko Church

St. Basil of Ostrog St. Marytr Stanko Ostrog Ostrog Monastery Icon
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